Unsere Azubis erzählen wie sie ihre Ausbildung bei synyx erleben
Aljona und Matze sind seit einem Jahr bei uns in der Ausbildung zum Fachinformatiker. Aljona in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung und Matze in der Fachrichtung Systemintegration. Wie haben die Zwei das erste Jahr bei synyx erlebt? Um das herauszufinden, habe ich mich mit den Beiden bei uns auf dem Balkon in der Sonne getroffen.
Katja (K): Aljona, wie bist du zu synyx gekommen?
Aljona (A): Ich komme aus Kaiserslautern, wollte aber meine Ausbildung in Karlsruhe machen, deshalb habe ich mich bei verschiedenen Unternehmen in Karlsruhe beworben. Ich hatte einige Zusagen von anderen Firmen, mich jedoch für synyx entschieden, da ich mich hier gleich wohl gefühlt habe. Bei meinem Vorstellungsgespräch bei synyx ist mir sofort das sympathische und offene Team aufgefallen. Aber auch die Ausbildungsinhalte, die mich hier erwarten sollten, haben mir die Entscheidung für synyx leicht gemacht.
(K): Wie war es bei dir Matze?
Matze (M): Ich absolvierte bei synyx 4 Probearbeitstage, um einen Eindruck von meiner zukünftigen Arbeit zu bekommen. Ich stellte schnell fest, wie riesig das Themengebiet ist und das obwohl synyx ja nicht gerade eine große Firma ist. Aber synyx wächst und ich kann mitwirken. Das ist klasse. Nach einer Tasse leckeren Kaffee, war´s dann klar: ich will hier meine Ausbildung machen. Nette Leute, großes Spektrum an Lerninhalten, vieles zu lernen. Was will ich mehr?
(A): Ich habe hier mit Null Wissen angefangen. Das war kein Problem. Mein Ausbilder hat sich sehr viel Zeit für mich genommen, um mir die Grundlagen beizubringen. Ich hatte nie das Gefühl, hier eine billige Arbeitskraft zu sein.
(M): Ja, man merkt einfach, dass man hier Wert drauf legt, dass die Azubis was lernen, dass sie als gestandene Entwickler oder Administratoren aus der Ausbildung kommen.
(K): Was habt ihr bisher in eurer Ausbildung gemacht?
(A): Mein erstes großes Projekt war eine elektronische Urlaubsverwaltung (mehr Infos hierzu im Blog). Im Team wurden die Anforderungen an das Tool erarbeitet und ich durfte dann entscheiden, wie ich das Projekt technisch umsetzen möchte. Dazu habe ich einige Zeit lang, die technischen Möglichkeiten evaluiert und das dann mit meinen Ausbildern besprochen. Ich hatte jederzeit alle Unterstützung, die nötig war, durfte aber auch viel ausprobieren. Zur Zeit befindet sich die Urlaubsverwaltung bei uns in der Testphase. Jetzt arbeite ich das erste Mal direkt an einem Kundenprojekt, das ist auch sehr spannend.
(M): Bei mir war es die Temperaturüberwachung unserer Server (mehr Infos hierzu im Blog). Anschließend kümmerte ich mich um einen HDD-Tester, welcher selbständig Festplatten überwacht und prüft. Gegen Ende das Jahres hat synyx die komplette Telefonanlage umgestellt. Auch hier war ich gefragt.
(K): Und was machst du zur Zeit?
(M): Allgemeine Netzwerkaufgaben, V-LAN, Netzwerkgeräteüberwachung. Sehr spannend.
(K): Haben sich denn eure Erwartungen was die Ausbildung hier angeht erfüllt?
(A): Ja, absolut. Ich habe in dem einem Jahr extrem viel gelernt.
(M): Auch wenn sich das jetzt vielleicht einschmeichelnd anhört, aber meine Erwartungen haben sich mehr als erfüllt. Mir wurde so viel Know-How vermittelt und das nicht nur was Administration angeht. Auch fachübergreifend war immer ein Ansprechpartner da.
(A): Das stimmt, man kann hier immer auf jeden zugehen und fragen. Man bekommt immer eine Antwort.
(M): Das tollste ist, dass ich mein Hobby zu meinem Beruf machen kann. Ich habe z. B. einen Medienserver für zu Hause bekommen. An der Kiste kann ich rumspielen, meine private Spielwiese sozusagen. Wenn sich da Fragen oder Probleme auftun, helfen mir meine Ausbilder damit.
(K): Wir suchen ja für dieses Jahr wieder Auszubildende. Was könnt ihr den zukünftigen Bewerbern sagen?
(A): Wichtig ist, motiviert zu sein, dann bekommt man hier auf jeden Fall eine fundierte Ausbildung.
(M): Die Jungs oder Mädels sollten offen sein wie es hier alle sind. Darauf wird Wert gelegt.
(A): Es geht hier nicht nur ums Arbeiten, sondern auch darum, dass man die Unternehmenskultur mit lebt.
(M): Aber man braucht sich auch nicht zu verbiegen, man kann hier so bleiben wie man ist.
(A): Das Team ist hier wichtig, dass sieht man z. B. auch an den Aktionen, die außerhalb der Arbeit statt finden, wie den Stammtisch, Grillen oder Raclette essen.
(M): Oder unsere Winter-/Sommerfeiern. Da kann jeder seine Ideen einbringen, egal wie verrückt. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit in unsere letzte Winterfeier geflossen ist…auch unser Chef hat sich da tierisch ins Zeug gelegt. Das ist schon klasse.
(K): Vielen Dank für eure offenen Worte.
Kleine Anekdote: Nach dem Interview wollten wir wieder den Balkon verlassen. Leider hatte man uns aus Versehen ausgesperrt – jemand hatte die Tür verschlossen. Also, noch ein bisschen quatschen und warten, bis jemand auf dem unterem Balkon erscheint. Zum Glück dauerte das nicht all zulange…Oli hat uns schließlich befreit.
Tja, bei synyx kann einem (fast) alles passieren 😉