* Dafür lässt die Gute die Konkurrenz schlecht aussehen.
Es ist doch so: Gute Software wächst zwar mit Euch, aber eben nicht so, dass Ihr abhängig werdet. Ganz im Gegenteil: Ihr könnt zu jeder Zeit flexibel auf Marktveränderungen reagieren (und im besten Fall die Konkurrenz etwas älter aussehen lassen). Mit guter Software geht das! Mit schlechtem Code leider nicht. Allein schon, weil sich da irgendwann niemand mehr herantraut. Weil niemand weiß, wie er funktioniert. Genau deswegen entwickeln wir mit Euch so, dass Eure IT nicht zum Denkmal wird, sondern zum besten Fall.
Kommt herein, nehmt Platz. Wo tut’s denn weh?
Unsere Kund:innen kommen zwar immer mit demselben Wunsch zu uns (einer Lösung), aber dafür mit den unterschiedlichsten Problemen. Das hier sind nur einige:
Der Code, er ist da, aber eine Blackbox.
Hachja. Code kann so schön sein. Aber wenn sich niemand herantraut und keiner weiß, wie er funktioniert, wird es schwierig. Besonders, wenn sich jede Änderung anfühlt wie eine OP am offenen Herzen.
Folge: Entwicklung wird zur Mutprobe. Features dauern ewig. Und irgendwann fällt das System einfach um.
Für Modernisierung wird Geld verbrannt.
Endlose Meetings, unklare Roadmaps, große Budgets, aber kein echter Mehrwert. Die alte Software bleibt, die neue passt nicht rein, und am Ende läuft alles schlechter als vorher.
Folge: Teure Migrationsprojekte versanden. Teams arbeiten weiter mit Workarounds, statt mit Lösungen.
Die Software fühlt sich nach Museum an.
Eure Software steckt tief in jedem Prozess, aber keiner weiß, wie man sie erneuert. Oder wenigstens anpasst. Einfach laufen lassen? Kann man machen. Aber dann wird’s meistens sch… lecht.
Folge: Sicherheitsrisiken, steigende Wartungskosten und ein ungutes Gefühl von „Irgendwann kracht das hier richtig“ (Spoiler: wird es).
Die IT-Abteilung ist der Flaschenhals. Von allem.
Jedes Feature dauert ewig, weil Teams sich gegenseitig ausbremsen. Die einen warten auf die anderen, keiner weiß genau, wer wofür zuständig ist. Und am Ende reden alle aneinander vorbei.
Folge: Stillstand. Innovation bleibt auf der Strecke. Und alle haben Angst vor Änderungen. „Immer vorwärts“ geht anders, oder?
So. Genug von den Problemen.
Jetzt zu den guten Nachrichten.
Für Euch machen wir uns überflüssig.
Ja, wir wissen, das klingt erstmal wie eine miese Geschäftsidee. Aber gleichzeitig ist es der Kern, warum es synyx überhaupt gibt. Unser Versprechen an Euch ist die digitale Souveränität. Keine Abhängigkeiten, kein Vendor Lock-in, keine „Ohne uns geht gar nichts“-Mentalität. Deswegen bekommt Ihr von uns (unter anderem):
Architektur, die mitwächst: Wir optimieren und modernisieren Eure IT, sodass sie flexibel bleibt (und nicht nach drei Jahren zum Grund für Kopf- und Bauchschmerz wird).
Clean Code & Domain-Driven Design: Ihr bekommt saubere Software, die nicht nur läuft, sondern von Euren ganz eigenen Teams verstanden, gepflegt und weiterentwickelt werden kann.
CI/CD & Automatisierung: Schnellere Deployments, weniger Fehler und automatisiert, wo immer möglich. Damit Ihr neue Features liefern könnt, ohne dass die halbe Firma stillsteht.
Unabhängigkeit statt Lock-in: Ihr sollt den Durchblick haben. Immer. Deswegen auch Open Source, transparente Dokumentation, klare Verantwortlichkeiten – keine Blackboxen, kein Rätselraten.
Da, wenn Ihr das möchtet: Auch, wenn wir uns gerne überflüssig machen, arbeiten viele unserer Entwickler:innen oft weiterhin Seite an Seite mit unseren Kund:innen. Einfach, weil sie sich das wünschen.
Egal, wie unsere Zusammenarbeit am Ende aussieht. Das Ergebnis wird das gleiche bleiben: Ihr bekommt eine IT, die mit Euch wächst – und sich sogar selbst überlebt. Und falls Ihr uns doch noch mal braucht: Wir sind da. Aber nur, weil Ihr es wollt, nicht weil Ihr es müsst.
Erst verstehen, dann verändern: So arbeiten wir zusammen
Ihr wollt Software, die Euch hilft konkurrenzfähig und unabhängig zu bleiben. Fair enough. Aber Ihr kennt das Spiel: Mutige Modernisierung ist eben auch kein wildes Drauflosprogrammieren. Wer erstmal alles umbaut und dann schaut, was passiert, produziert Chaos (und nichts Cooles). Deswegen lautet unser Ansatz:
Erst verstehen, dann verändern.
1.
Analyse & erste Hebel
Was ist das eigentliche Problem?
2.
Skalierung
Wie wird's denn wirklich nachhaltig?
3.
Übergabe
Und warum Ihr uns dann nicht mehr braucht.
Eigenlob? Nicht so unsere Art.Aber von Kund:innen hören wir es gerne.
Digital vernetzt:
Wie MediData mit synyx das Schweizer Gesundheitswesen voranbringt
Die Herausforderung
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist komplex: Unterschiedliche Akteure – von Ärzt:innen und Apotheken bis zu Versicherungen und Kantonen – müssen effizient, sicher und nahtlos vernetzt werden. MediData verfolgt genau dieses Ziel und entwickelt IT-Lösungen, die das Schweizer Gesundheitswesen smarter und effizienter machen.
Das Problem
Die historisch gewachsene Daten-Pipeline zur Verarbeitung und Pflege der Tarifdaten braucht eine Modernisierung, um die Wartbarkeit zu verbessern, die Stabilität zu erhöhen und die Performance zu steigern. Das Team arbeitet daran, mehr Vertrauen in den Code und agile Arbeitsweisen zu gewinnen.
Unsere Lösung
Wir haben MediData dabei unterstützt, umfassende Gesundheitsdaten aus verschiedensten Quellen und Formaten stets aktuell, sicher und effizient bereitzustellen. Gemeinsam haben wir Wissen und Methodik aufgebaut, um die technologische Basis weiterzuentwickeln und das Team langfristig zu stärken.
Das Ergebnis
Eine schnelle und zuverlässige Ausführung der modernisierten Daten-Pipeline überzeugt heute nicht nur die Kund:innen, sondern stärkt auch die Position am Markt. Das Entwicklungsteam hat im Zuge der Modernisierung agile Methodiken verinnerlicht und Vertrauen in die Codebasis zurückgewonnen.
Mal reden?
Mal reden!
Wir haben absolut keine Ahnung, wie neugierig Ihr auf uns seid. Aber eins können wir Euch verraten: wir sind es auf Euch. Alles, was einem Kennenlernen jetzt noch im Wege steht, ist dieses Kontaktformular. Wir freuen uns auf Euch!
FAQs
Ihr sagt, dass Ihr Euch als Dienstleister überflüssig macht. Warum solltet Ihr das tun?
Das ist die vielleicht wichtigste Frage. Und das unsere Antwort:
Digitale Souveränität ist die Zauberformel, nach der wir uns richten. Und zwar nicht nur bei unseren Kund:innen, sondern auch bei uns selbst. Bei synyx glauben wir, nein, WISSEN wir, dass nichts wertvoller ist, als möglichst unabhängig von anderen zu sein.
Genau deswegen setzen wir konsequent auf Open Source und investieren in Wissenstransfer. Das heißt: Wir schulen Eure Teams, dokumentieren Entscheidungen transparent und stellen sicher, dass Ihr langfristig unabhängig bleibt.
Ist das am Ende die wirtschaftlich klügste Entscheidung? Wissen wir nicht. Wahrscheinlich nein. Aber Zufriedenheit, Ergebnisse und digitale Souveränität sind uns einfach wichtiger.
Genau deswegen tun wir das. ❤
Unsere IT ist ein Flickenteppich aus Altsystemen. Wie modernisieren wir, ohne das Geschäft zu gefährden?
Hui! Wie habt Ihr denn den Flickenteppich in die IT gebracht? Fusselt das nicht furchtbar?
Aber im Ernst:
We feel you. Genau deswegen sind auch Big-Bang-Migrationen selten eine gute Idee. Was wir eher bevorzugen: eine evolutionäre Architektur, die Modernisierung in sinnvollen Schritten ermöglicht. Ohne unnötige Risiken oder Downtime, versteht sich.
Wenn wir also an Euren heiligen Flickenteppich dürfen, analysieren wir zunächst gemeinsam die Pain Points Eurer Codebase und setzen anschließend auf Refactoring-Strategien, Clean Code-Prinzipien und Domain-Driven Design.
Ziel ist es, technischen Schulden nicht nur hinterherzurennen, sondern sie proaktiv zu vermeiden. 🔥
Wie verhindert synyx, dass wir von externen Dienstleistern abhängig werden?
Ganz einfach: Indem wir es bei Euch exakt genau so handhaben, wie bei uns selbst. Also in anderen Worten:
Wir setzen auf Open Source, Wissenstransfer und eine komplett transparente Dokumentation.
„Aber macht Ihr Euch damit nicht wirklich total überflüssig?“
Tun wir. Aber unser Ziel ist es auch nicht, Euch an uns zu binden. Sondern Euch so fit zu machen, dass Ihr uns irgendwann nicht mehr braucht. Und wenn, dann nur, weil IHR es so wollt.
Welche Technologien und Methoden setzt synyx ein?
Die einfachere Fragen würde höchstwahrscheinlich lauten, welche Technologien wir NICHT einsetzen.
Neben Warp-Antrieb, Hyperspaces und Wurmlöchern gibt es so einige Technologien, die wir uns für Euch zu Nutze machen. Vor allem „miteinander reden“ ist eine Technik, die bei uns hoch im Kurs ist.
Ansonsten arbeiten wir pragmatisch und technologieoffen. Java, Kotlin, TypeScript, Kubernetes, Cloud-Technologien – so was eben. Methodisch setzen wir auf Domain-Driven Design, Event-Driven Architectures und DevOps-Prinzipien.
Wichtig für Euch zu wissen ist, dass sich unser Stack nach der Anforderung richtet, nicht nach Trends.
Wie stellt synyx sicher, dass unser Team von Euch lernt?
Da kommt unser Ass im Ärmel zum Einsatz:
Wir reden mit Euch. Und zwar unentwegt. Ständig.
Wissenstransfer ist nämlich kein Nebenprodukt, das einfach so entsteht, wenn man mal jemandem „einfach so“ über die Schulter guckt. Genau deswegen gehen wir den Wissenstransfer proaktiv mit Euch an.
Wie genau? So:
Durch Pair Programming, Architektur-Sparring und Workshops.
Ansonsten lautet unser Motto:
Bei Fragen, fragen.
Wie läuft eine Zusammenarbeit mit synyx ab?
Wie die abläuft? Na, ist doch klar: ganz wunderbar!
Aber das kann ja jeder behaupten, stimmts?
Damit es wirklich ganz wunderbar wird, starten wir unsere Zusammenarbeiten stets mit einem Erstgespräch (ein Zweitgespräch zum Start wäre ja auch etwas schwierig).
Haben wir einen Haken hinter das Kennenlernen gemacht (und es passt von beiden Seiten), analysieren wir anschließend gemeinsam Eure Herausforderungen und setzen dann einen ersten, konkreten Schritt um.
Ein Angebot gibt’s natürlich auch. Und zwar nichts von der Stange, sondern komplett auf Euch zugeschnitten.
Wenn Euch das zusagt, geht’s anschließend richtig ans Eingemachte (bis zur digitalen Souveränität, und noch viel weiter).
Was unterscheidet synyx von anderen IT-Dienstleistern?
Das ist eine ziemlich gute Frage, die auch wir uns anfangs gestellt haben. Und anstatt einfach zu sagen, dass wir so toll und einfach unübertrefflich charmant sind, haben wirs anders gemacht:
Wir haben unsere Kund:innen gefragt, was die denken. Und das ist Folgendes:
- Wir coden keine Standardlösungen, sondern bauen das, was wirklich gebraucht wird.
- Wir setzen auf digitale Souveränität. Keine Blackboxen, keine Abhängigkeiten.
- Wir arbeiten pragmatisch, klar und ohne Buzzwords.
- Wir leben Agilität (und kennen keine Probleme, nur Lösungen).
- Und vielleicht das Wichtigste: Wir machen das, was für EUCH am besten ist. Nicht für uns. ❤